Intakte Umwelt

«Die Welt ist Eine». Was wir hier produzieren hat nicht nur Auswirkungen auf unser Land. Der Klimawandel ist real, Umweltkatastrophen auch. Die Dürresituation in Ostafrika oder die Überschwemmungen in Pakistan genauso wie der Gletscherschwund in der Schweiz machen uns Sorgen. Auch die Artenvielfalt ist drastisch sich am Verändern, sich am Verkleinern. Massnahmen gibt es, wir müssen diese aber auch umsetzen und in diese investieren. Der Wille verbessert sich zudem zu handeln, kürzlich wurde die Klimaschutzinitiative angenommen. Es braucht nun weitere Schritte.

Meine Aussage ist: Wir sind heute verantwortlich für eine intakte Umwelt für künftige Generationen.

Konkret bedeutet dies: «Wir brauchen eine Klimapolitik, welche Ressourcen nachhaltig einsetzt, Biodiversität wirksam fördert und Netto-Null-Emissionen erreicht.»


Respektvolles Miteinander

Ein respektvolles Miteinander, trotz Unterschiedlichkeit, ist für eine Gesellschaft zentral. Nicht nur unsere Gesellschaft in der Schweiz verstehe ich darunter, auch die Sicht auf andere Länder und unsere Guten Dienste, wie man es im Fachjargon so nennt. Dort wo Ungerechtigkeit herrscht, ist aus meiner Sicht ein besonderes Augenmerk zu legen. Eine Schweiz ohne Ausbeutung und Menschenhandel bleibt ein zentrales Thema für mich, wogegen ich kämpfe. Aber auch die Armut hier in der Schweiz ist real, auch wenn in anderen Ländern noch gravierende Zustände herrschen. Für die Wirtschaft sind wir enorm dankbar, sie sind für Arbeit und Wohlstand zentral. Diese müssen gestützt werden. Doch sie tragen auch eine Verantwortung inne gegenüber ihren Arbeitnehmenden und im Sinne der Nachhaltigkeit und Governance. Inklusion ist zudem ein Thema.

Meine Aussage ist: Respektvolles Miteinander eröffnet Chancen für alle.

Konkret bedeutet dies: «Ich setze mich ein für eine verantwortungsvolle Wirtschaft, engagiere mich gegen Armut und kämpfe für eine Schweiz ohne Ausbeutung und Menschenhandel.»


Starke Familien

Eine gut funktionierende, also starke Familie, dies kann der Staat nicht einfach herbeizaubern, aber er hat die Möglichkeit für gute Rahmenbedingungen zu sorgen, die das Familienleben erleichtern. Schlussendlich und davon bin ich überzeugt, sind Familienpolitische Massnahmen auch ein Volkswirtschaftlicher Nutzen. Die unzählige Angehörigenpflege darf man unter diesem Punkt nicht vergessen, die aber auch ihre Unterstützung braucht. Aber auch die Kinderbetreuungssituation, die je nach Kanton und Gemeinde und familiärer Situation nicht einfach zu bewältigen ist. Der Fachkräftemangel spielt da auch noch hinein, wie auch die Möglichkeit für Männer flexibler zu arbeiten. Dass verheiratet schlechter gestellt sind bei Steuern und AHV ist zudem eine Ungerechtigkeit, die so nicht zu akzeptieren ist.

Meine Aussage ist: «Starke Familien sind der Rückhalt einer lebendigen Gesellschaft.»

Konkret bedeutet dies: «Ich möchte Kinderbetreuung unabhängig vom Familienmodell (finanziell) tragbar gestalten, generationenübergreifendes Miteinander stärken und die Diskriminierung von Ehepaaren stoppen.»